Wenn Slapstick zur Tragödie wird, vergeht das Lachen. Ein Unfall passiert schneller als man ahnt und die Folgen können noch lange nach dem Unfall spürbar sein. Statistiken zeigen, dass sich die meisten Unfälle in den eigenen vier Wänden ereignen.

Der letzten Statistik des Verkehrskuratoriums zufolge, haben sich 2019 etwa 308.600 Personen im Haushalt verletzt – das sind rund 40% aller Unfälle, die in dem Jahr im Krankenhaus behandelt wurden. Während Arbeitsunfälle oder Unfälle am Weg zu und von der Arbeit von der staatlichen Unfallversicherung durch die Arbeitgeber:innen gedeckt sind, ist man bei einem Freizeitunfall auf sich alleine gestellt. Obwohl Verletzungen durch Unfälle im Haushalt wie etwa beim Kochen, bei der Gartenarbeit oder etwa beim Heimwerken die Mehrheit der sich in Österreich ereignenden Freizeitunfälle ausmachen, wird das Risiko einen Unfall zuhause zu haben, massiv unterschätzt. Ganze 40% aller Unfälle, die im Krankenhaus versorgt werden, ereignen sich daheim. Das sind sogar mehr Unfälle als durch Freizeitaktivitäten und Sport wie etwa Fußball und Skisport zusammen entstehen. Und obwohl die Anzahl der Unfälle insgesamt rückläufig ist, steigt die Anzahl der Unfälle im Haushaltsbereich seit 20 Jahren ununterbrochen weiter an.

Anzahl der Unfälle in ÖsterreichQuelle: Kuratorium für Verkehrssicherheit (2019). Unfallstatistik 2019: Jahresbericht des KFV.

Daher lohnt es sich eine private Unfallversicherung abzuschließen. Diese deckt die Folgen eines Unfalls ab – von einem akuten medizinischen Notfall bis hin zu langfristigen Folgen, inklusive Invalidität bzw. Berufsunfähigkeit.

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